Wo Worte Wirkung zeigen (1)

Teilnahmebedingungen

Fokus: Ihr Beitrag sollte sich auf Ihre persönlichen Erfahrungen mit Post-Covid, Long-Covid oder ME/CFS konzentrieren.
Echtheit: Wir suchen nach authentischen Erzählungen, die auf Ihren wahren Begebenheiten basieren.
Überarbeitung: Die Texte werden korrigiert und lektoriert. Teilweise können die Sätze überarbeitet werden, um sie leserfreundlich zu gestalten.

Wortgrenze: Ihr Beitrag sollte bis zu 2000 Wörter umfassen. Wir tolerieren auch kleine Abweichungen.
Dateiformat: Wir akzeptieren alle gängigen Text-Dokumente wie .docx oder .txt Dateien. Wir akzeptieren keine Texte die per Hand auf Papier geschrieben sind!
Anonyme Beiträge: Sie haben die Möglichkeit, Ihren Beitrag anonym zu veröffentlichen. Bitte teilen Sie uns das mit, wenn Sie den Text einreichen. Wir würden ggf. ein Pseudonym verwenden.
Datenschutz: Ihre persönlichen Daten werden vertraulich behandelt und geschützt. In der Datenschutzerklärung können Sie dazu mehr erfahren.
Umfang der Rechte: Mit der Einsendung Ihres Beitrags räumen Sie uns umfassende Rechte ein, einschließlich des Rechts zur Veröffentlichung im Buch “Stimmen des Stillstands”. Dies umfasst auch das Recht zur Vervielfältigung, Verbreitung, öffentlichen Zugänglichmachung, Bearbeitung und Übersetzung des Beitrags.
Weitere Nutzung: Wir behalten uns vor Ihren Beitrag für verwandte Projekte, wie beispielsweise Ausstellungen, Lesungen, Online-Präsentationen oder in Werbematerialien für das Buch, zu verwenden.
Eigentum und Urheberrecht: Sie behalten das Urheberrecht an Ihrem Beitrag, räumen uns jedoch die oben genannten Nutzungsrechte uneingeschränkt ein.
Einsendeschluss: Die Beiträge müssen bis zum 29.02.2024 eingereicht werden.
Auswahl: Beiträge werden nach Relevanz und Übereinstimmung mit den Projektzielen ausgewählt. Wir können dadurch nicht garantieren, dass alle Geschichten in das Buch mit aufgenommen werden. 
Benachrichtigung: Sie werden darüber informiert, wenn wir Ihr Beitrag in unserem Buch mit aufnehmen.

Leitfaden

1. Symptome und Diagnose

  • Welche anhaltenden Symptome erleben Sie seit Ihrer Covid-Erkrankung?
  • Wie und wann wurde bei Ihnen Post-Covid oder Long-Covid diagnostiziert?
  • Welche Emotionen und Gedanken gingen Ihnen durch den Kopf, als Sie realisierten, dass Ihre Symptome nicht verschwinden?

2. Auswirkungen auf das Alltagsleben

  • Wie haben sich Ihre täglichen Routinen und Aktivitäten seit dem Auftreten von Post-Covid-Symptomen verändert?
  • Welche Hobbys oder Aktivitäten mussten Sie aufgrund Ihrer Symptome aufgeben oder anpassen?
  • Wie gehen Sie mit den Einschränkungen um, die Ihnen Ihre Symptome auferlegen?

3. Berufliche Herausforderungen

  • Welche Auswirkungen hat Long-Covid auf Ihre berufliche Tätigkeit und Leistungsfähigkeit gehabt?
  • Wie haben Sie Ihren Arbeitsplatz oder Ihre Karrierepläne an die neue Situation angepasst?
  • Gab es Unterstützung vom Arbeitgeber oder Kollegen, und wie hat sich dies auf Ihre Arbeitssituation ausgewirkt?

4. Emotionale und psychologische Auswirkungen

  • Wie haben Sie auf die emotionale und psychische Belastung durch Long-Covid reagiert?
  • Welche Strategien nutzen Sie, um mit Unsicherheiten bezüglich Ihrer Gesundheit und Zukunft umzugehen?
  • Gab es Momente oder Erlebnisse, die besonders prägend für Ihren Umgang mit der Erkrankung waren?

5. Behandlung und Unterstützung

  • Welche Behandlungsmethoden haben Sie ausprobiert und wie haben diese Ihre Symptome beeinflusst?
  • Welche Art von Unterstützung (medizinisch, sozial, familiär) war am hilfreichsten für Sie?
  • Wie ist Ihre Erfahrung mit medizinischen Fachkräften in Bezug auf Long-Covid?

6. Hoffnung und Ausblick

  • Was gibt Ihnen Hoffnung und Kraft im Umgang mit Post-Covid oder Long-Covid?
  • Welche Veränderungen oder Verbesserungen in der Behandlung und im Umgang mit Long-Covid wünschen Sie sich?
  • Welchen Rat oder welche Botschaft möchten Sie anderen Betroffenen mitgeben?

1. Erste Symptome und Diagnose

  • Welche ersten Symptome von ME/CFS haben Sie erlebt und wie haben Sie darauf reagiert?
  • Wie war der Prozess der Diagnosestellung für Sie, und wie lange hat es gedauert, bis ME/CFS diagnostiziert wurde?
  • Welche Gefühle und Gedanken hatten Sie, als die Diagnose ME/CFS gestellt wurde?

2. Alltag mit ME/CFS

  • Wie hat ME/CFS Ihren Alltag und Ihre täglichen Routinen beeinflusst?
  • Gibt es spezielle Anpassungen oder Routinen, die Sie entwickelt haben, um mit Ihren Symptomen umzugehen?
  • Welche Aktivitäten oder Hobbys mussten Sie aufgrund Ihrer Erkrankung ändern oder aufgeben?

3. Berufsleben und ME/CFS

  • Welche Veränderungen mussten Sie im Berufsleben aufgrund von ME/CFS vornehmen?
  • Wie haben Ihre Kollegen und Vorgesetzten auf Ihre Erkrankung reagiert, und gab es Unterstützung am Arbeitsplatz?
  • Wie gehen Sie mit den Herausforderungen um, die ME/CFS in Bezug auf Ihre berufliche Tätigkeit und Karriere mit sich bringt?

4. Emotionale und psychische Auswirkungen

  • Welche emotionalen und psychologischen Herausforderungen sind für Sie mit ME/CFS verbunden?
  • Wie gehen Sie mit Gefühlen der Frustration, Isolation oder des Nicht-Verstanden-Werdens um?
  • Gibt es Strategien oder Ressourcen, die Ihnen geholfen haben, mit den psychischen Belastungen von ME/CFS umzugehen?

5. Behandlung und Bewältigungsstrategien

  • Welche Behandlungen oder Therapien haben Sie ausprobiert, und was waren Ihre Erfahrungen damit?
  • Gibt es spezielle Bewältigungsstrategien oder Routinen, die Ihnen helfen, mit den Symptomen von ME/CFS umzugehen?
  • Wie ist Ihre Erfahrung im Umgang mit dem Gesundheitssystem in Bezug auf ME/CFS?

6. Persönliche Einsichten und Hoffnungen

  • Was haben Sie durch das Leben mit ME/CFS über sich selbst und Ihr Leben gelernt?
  • Was gibt Ihnen Hoffnung und Kraft im Umgang mit ME/CFS?
  • Welche Botschaft oder welchen Rat würden Sie anderen ME/CFS-Betroffenen mitgeben?

1. Beziehung und Anfang der Erkrankung

  • Welche Beziehung haben Sie zu der betroffenen Person und wie haben Sie von ihrer Erkrankung erfahren?
  • Wie haben Sie sich gefühlt, als Sie zum ersten Mal mit den Auswirkungen der Erkrankung konfrontiert wurden?
  • Gab es spezifische Momente am Anfang der Erkrankung, die besonders prägend für Sie waren?

2. Alltägliche Pflege und Herausforderungen

  • Wie sieht ein typischer Tag in der Pflege oder Unterstützung Ihres Angehörigen aus?
  • Welche alltäglichen Herausforderungen treten in Ihrer Rolle als Pflegender oder Unterstützender auf?
  • Wie haben Sie Ihre eigenen Routinen und Verpflichtungen angepasst, um die Pflege zu ermöglichen?

3. Emotionale und psychologische Auswirkungen

  • Wie hat sich Ihre Rolle als Pflegender auf Ihre eigenen emotionalen und psychischen Zustände ausgewirkt?
  • Gab es Momente von Überforderung, Frustration oder Hilflosigkeit, und wie sind Sie damit umgegangen?
  • Wie bewahren Sie Ihr eigenes emotionales Gleichgewicht und Ihre psychische Gesundheit?

4. Unterstützung und Ressourcen

  • Welche Art von Unterstützung oder Ressourcen haben Sie als Pflegender oder Unterstützender erhalten?
  • Gibt es spezielle Dienste, Gemeinschaften oder Ressourcen, die Ihnen besonders geholfen haben?
  • Welche Unterstützung fehlt Ihnen oder wäre hilfreich gewesen?

5. Beziehung und Kommunikation

  • Wie hat sich Ihre Beziehung zu dem Betroffenen durch die Erkrankung verändert?
  • Welche Kommunikationsformen haben sich als effektiv erwiesen, um Bedürfnisse und Sorgen zu teilen?
  • Wie gehen Sie mit möglichen Meinungsverschiedenheiten oder Konflikten um, die durch die Krankheitssituation entstehen?

6. Persönliche Einsichten und Botschaften

  • Was haben Sie durch die Erfahrung als Pflegender oder Unterstützender gelernt?
  • Gibt es spezielle Erkenntnisse oder positive Aspekte, die Sie aus Ihrer Erfahrung ziehen konnten?
  • Welchen Rat oder welche Botschaft möchten Sie anderen Angehörigen oder Pflegenden mitgeben, die sich in ähnlichen Situationen befinden?

1. Ihre Erkrankung und Diagnose

  • Welche chronische Erkrankung haben Sie, und wie wurde sie diagnostiziert?
  • Wie haben Sie sich gefühlt, als Sie die Diagnose erhielten, und wie haben Sie darauf reagiert?
  • Gab es Herausforderungen oder Verzögerungen im Diagnoseprozess, die Sie erlebt haben?

2. Alltag und Anpassungen

  • Wie beeinflusst Ihre Erkrankung Ihren Alltag und Ihre täglichen Routinen?
  • Welche spezifischen Anpassungen mussten Sie in Ihrem Leben vornehmen, um mit Ihrer Erkrankung umzugehen?
  • Wie gehen Sie mit den Einschränkungen um, die Ihre Erkrankung mit sich bringt?

3. Berufliche Herausforderungen

  • Wie wirkt sich Ihre Erkrankung auf Ihr Berufsleben aus, und welche Veränderungen mussten Sie vornehmen?
  • Wie haben Ihre Kollegen und Vorgesetzten auf Ihre Erkrankung reagiert, und gab es Unterstützung am Arbeitsplatz?
  • Wie gehen Sie mit den Herausforderungen um, die Ihre Erkrankung im beruflichen Kontext mit sich bringt?

4. Emotionale und psychologische Auswirkungen

  • Welche emotionalen und psychischen Herausforderungen bringen Ihre Erkrankung und die damit verbundenen Einschränkungen mit sich?
  • Wie gehen Sie mit Gefühlen wie Frustration, Isolation oder Angst um?
  • Haben Sie Strategien oder Ressourcen, die Ihnen helfen, mit den psychologischen Aspekten Ihrer Erkrankung umzugehen?

5. Behandlung und Management

  • Welche Behandlungen oder Therapien haben Sie ausprobiert, und wie haben diese Ihre Symptome beeinflusst?
  • Gibt es spezielle Routinen oder Management-Strategien, die Ihnen helfen, mit den Symptomen Ihrer Erkrankung umzugehen?
  • Wie ist Ihre Erfahrung mit dem medizinischen System und den verfügbaren Behandlungsmöglichkeiten?

6. Persönliche Einsichten und Botschaften

  • Was haben Sie durch das Leben mit Ihrer chronischen Erkrankung über sich selbst und Ihr Leben gelernt?
  • Was gibt Ihnen Hoffnung und Kraft im Umgang mit Ihrer Erkrankung?
  • Welche Botschaft oder welchen Rat möchten Sie anderen Menschen mit ähnlichen Erkrankungen mitgeben?
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